Mark Intelmann, freier Fotograf für Marketing

Bringt Kunst in jedes Bild.

Legt den Fokus auf die wichtigen Dinge.

„Wenn ich ein Bild mache, bin ich da immer ‚mit drin‘. Das ist mein kreativer Anspruch.“

Mal eben schnell knipsen is’ nicht. Nein, nicht mit ihm. Fotografie kann viel mehr als das, kann viel tiefer gehen. ‚Das ist ein Mark Intelmann‘ – schöner kann ein (Kunden-)Feedback für Mark kaum klingen. Denn neben Technik-Knowhow, guter Ausrüstung und professioneller Bildbearbeitung macht für ihn genau das einen guten Fotografen aus: seine Persönlichkeit. Der gewählte Blickwinkel, die Bildstimmung, die Kommunikation mit dem Model, der künstlerische Gedanke beim Darstellen eines Produkts – so etwas gibt es nicht mal eben schnell per Handyaufnahme oder auf Bestellung am Band. All das fügt sich am Ende zu der Bildgeschichte. Und Mark Intelmann liebt es, sie zu erzählen.

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„Fotos sind das, was bleibt. Wer meine sieht, soll denken: Da wäre ich gern dabei gewesen.“

Mark Intelmann fährt beruflich auf zwei Schienen: Zum einen hat es ihm die Businessfotografie angetan. Per Bild, Video oder Luftaufnahme kommuniziert er Marketingstrategien, überbringt Emotionen und Botschaften. Diese Leidenschaft hat er bei der Arbeit am regionalen Wirtschafts-Magazin ROW Stark entdeckt – und nimmt dafür immer wieder gern Aufträge an. „Ich habe schnell gemerkt, genau das ist mein Ding, meine Nische‘, erklärt Mark. ‚Ich mag es, die Menschen aus der Region gut kennenzulernen und sie bei ihrer Außenwirkung zu unterstützen.‘ Zum anderen findet er Ausgleich in der Konzertfotografie. Hier gilt für ihn: mitten rein in die Menge, statt nur dabei.

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„Die Musiker, die professionellen Bands und Sänger, die trifft Corona besonders hart.“

Schweißperlen auf der Künstlerstirn, big Party auf der Bühne oder Gefühlsexplosion bei den Fans: Die eingefangene, gute Stimmung und die sehenswerte Leidenschaft der Musiker teilt Mark sonst gern mit anderen auf seinem Instagram-Account. ‚Im Moment schwierig‘, sagt er, keine Konzerte gleich keine Bilder. Was wird aus 2020, im Blick auf Events und auf Festivals? Fürs Erste bricht da alles weg, weiß der Fotograf, der persönlich mitgenommen ist, von der Ungewissheit in der Branche. Viele Bands und Musiker, die er inzwischen gut kennt, leiden. Wissen nicht, was auf sie zukommt.

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„Verständlich: Die Menschen denken gerade an andere Sachen als an ihre Fotos.“

Aufträge werden gecancelt, das Telefon steht tagelang still. In Zeiten von strikten Ausgangssperren, Kontaktverbot und Unsicherheit lernt auch Mark Intelmann die Kehrseite seiner kreativen Freiheit kennen – genau wie seine Kontakte aus der Musikbranche. So sehr es ihm sonst gefällt, frei zu entscheiden, wer ihm wann und wie vor die Linse gerät, so sehr trifft ihn nun die Schockstarre der Auftraggeber. ‚Ich kann es aber verstehen. Mir geht es ja genauso, ich denke auch gerade an andere Dinge als sonst. Is‘ ja normal‘, sagt Mark. Ein gutes Gefühl ist das natürlich trotzdem nicht. Er möchte raus, er möchte kreativ was schaffen. Und hofft deshalb, dass genau das bald wieder ‚normal‘ ist.

Wir danken Mark Intelmann für seinen Blick auf die Dinge.

www.markintelmann-fotografie.de

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